Mit hochgezogenen Schultern durchs Leben

Wir merken es kaum aber die meiste Zeit des Tages, haben wir die Schultern leicht hochgezogen. Bei Stress oder Angst ziehen wir die Schultern unwillkürlich nach oben um uns zu schützen. Und nicht nur das, wir ziehen sie auch nach vorne. Tun wir das oft genug entstehen bleibende Fehlhaltungen. Wir sind in unserem Alltag ohnehin ständig nach vorne ausgerichtet und haben so Tendenz nach vorne zu neigen. Es ist daher unglaublich wichtig die Schultern immer wieder bewusst nach hinten unten gleiten zu lassen. Stell dir dabei vor, dass du deine Schultern in die Gesäss-Hosentasche deiner Jeans sinken lässt. Du kannst das jederzeit ganz unaufällig beim Warten auf den Bus oder an der Migroskasse üben.

Mit entspannten Schultern und einem gelösten Nacken gehts leichter durchs Lebens!

 

 

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